Katharina
Martin-Virolainen
Foto: Ksenia Soldatenko
Kultur und Geschichte(n) der deutschen Minderheiten aus der Sowjetunion und den Nachfolgestaaten sowie aus Mittel-, Südost- und Osteuropa
Die Stille bei
Neu-Landau
Roman über das Schicksal der Schwarzmeerdeutschen, das transgenerationale Trauma der Russlanddeutschen und die Schweigemauer zwischen den Generationen.
„Die Alten reden nicht,
die Jungen hören nicht zu"
Der Generationenkonflikt dauert in vielen russlanddeutschen Familien seit Jahrzehnten an. "Die Stille bei Neu-Landau" möchte dazu beitragen, diese unsichtbare Mauer zwischen den Generationen zu durchbrechen und beide Seiten einander näher zu bringen.
„Ich erzähle Lebensgeschichten, damit sie uns erhalten bleiben. Von vergessenen Namen, zerschlagenen Schicksalen und dem ewig Verlorenen.”
— Katharina Martin-Virolainen
Wer ich bin
Foto: Ksenia Soldatenko
Stimmen
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![Margarete Ziegler-Raschdorf lächelt freundlich in die Kamera]()
Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur und zum Erhalt des kulturellen Erbes. Denn aus der Familiengeschichte gewinnen wir Erkenntnisse für das eigene Leben und das, was einmal bleiben soll.
Margarete Ziegler-Raschdorf (Hessische Landesbeauftragte für Heimatvertriebene und Spätaussiedler) zum Theaterstück „Die Tränen meiner Großmutter“
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![Dietmar Schulmeister steht angelehnt an einer Wand und lächelt leicht in die Kamera.]()
Ihre Kolumnen sind teils persönlich, teils weiten sie den Blick auf größere Zusammenhänge. Gerade in Zeiten, in denen Menschen den Wunsch nach Eindeutigkeit verspüren, setzen Kolumnen wie "Kathis Senf" den Leserinnen und Lesern vieldeutige Standpunkte entgegen.
Dietmar Schulmeister (Landesvorsitzender der LmDR NRW) zur Kolumne "Kathis Senf"
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![Ira Peter lächelt in die Kamera, sie trägt Kopfhörer und sitzt am Mikrofon]()
Der Roman ist wahnsinnig gut erzählt und hat mich zutiefst berührt. Eine spannende und tragische Liebesgeschichte eingebunden in einem familiären Drama. Absolute Leseempfehlung.
Ira Peter (Journalistin, Bloggerin und Podcasterin) zum Buch “Die Stille bei Neu-Landau”
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![Nina Paulsen lächelt in die Kamera]()
Mit Erkenntnis- und Gefühlsbeschreibungen, die in ihren Geschichten zum Ausdruck kommen, spricht sie vielen Landsleuten ihrer Generation, aber ebenso älteren Russlanddeutschen, aus der Seele.
Nina Paulsen (Journalistin und Redakteurin) zum Buch „Im letzten Atemzug“
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![Julia Kling lächelt in die Kamera]()
Eine junge Frau trotzt dem Lauf der Geschichte und kämpft gegen das Vergessen an. Die Bilder gehen um die Welt und berühren Herzen. In ihren Werken findet sie die Worte für das Unsagbare und prägt eine ganze Generation von Russlanddeutschen.
Julia Kling (Deutsche Allgemeine Zeitung)
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Es gibt auch heute noch kaum eine russlanddeutsche Familie, in der dieses Trauma nicht nachwirkt. Jede von ihnen hat das Recht auf faire Behandlung. Und jeder von uns sollte dankbar sein, dass Katharina Martin-Virolainen sich dafür einsetzt.
Hans Kampen (langjähriger Chefredakteur der Verbandszeitschrift VaDW)
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![Larissa Mass lächelt in die Kamera]()
Durch eine sehr lebhafte Erzählweise werden die Lesenden in die Handlung und Gedankenwelt der authentisch wirkenden Charaktere hineingezogen. Das Schicksal der Schwarzmeerdeutschen wird nachvollziehbar und ohne zu dramatisieren erzählt.
Larissa Mass (Journalistin Kulturkorrespondenz östliches Europa) zum Buch “Die Stille bei Neu-Landau”
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